ADFC Iserlohn informiert: Dinge, die bei einer Radtour nicht fehlen sollten.

Fahrradtouren stehen hoch im Kurs. Gerade jetzt im Frühjahr lockt das frische Grün nach draußen. Damit der Ausflug auch Spaß macht, ist passendes Fahrrad-Zubehör sehr ratsam. Der pd-f hat Tipps gesammelt und zeigt: Diese 10 Sachen müssen mit!

Seitenfächer ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Trinkflasche.
Immer was dabei - schadet nix! © www.ortlieb.com | pd-f

1) Trinkflasche
Ohne Trinkflasche keine Fahrradtour! Gerade bei noch niedrigen Temperaturen merkt man oft nicht, wie sehr man schwitzt. Fahrradtrinkflaschen gibt es in verschiedenen Größen und Materialien. „Wichtig bei der Auswahl ist, dass man auch während der Fahrt trinken kann. Deshalb lohnt sich die Investition in eine Fahrradtrinkflasche. Bei der Auswahl gilt es, ein Mundstück zu wählen, das man gut öffnen kann“, rät Martin Buchta vom Markenimporteur Messingschlager, der mit der Eigenmarke M-Wave ein großes Sortiment an unterschiedlichen Trinkflaschen anbietet. Und wer keine Lust auf eine Plastikflasche hat: Eine laut Hersteller nachhaltig hergestellte Variante bietet Vaude an. Die „Bike Bottle Organic“ basiert auf biologischem Plastik aus Zuckerrohr und Bio-Ethanol. Außerdem wichtig für die Tour: Die Trinkflasche muss für einen schnellen Zugriff während der Fahrt am Rad befestigt sein.

2) Snacks
Zur Stärkung auf Touren sind kleine Snacks für zwischendurch unerlässlich. Dabei können schon ein paar Nüsse die Energiespeicher wieder füllen. Auch Bananen oder Trockenobst bieten sich an. Energie- und Müsliriegel sind schnelle Energielieferanten und haben den Vorteil, dass sie sich einfach in der Trikottasche verstauen lassen. Aber Vorsicht: Riegel mit einem hohen Schokoladenanteil schmelzen bei Sonneneinstrahlung recht schnell.

3) Smartphone mit Navigations-App
Purist:innen können selbstverständlich auch eine Papierkarte nutzen, aber mittlerweile hat sich die Navigation per Smartphone durchgesetzt. Nicht nur, wenn man in unbekanntem Terrain unterwegs ist, sollte eine entsprechende Navigationshilfe mit dabei sein. Mit Radfahr-Apps (z. B. von Komoot oder Bikemap) lässt sich die Tour im Vorfeld besser planen, einfach navigieren oder die Route aufzeichnen. „Dabei sollte das Smartphone direkt im Blickfeld sein, z. B. befestigt an einer Lenkerhalterung oder in einer Tasche mit Blickfenster“, rät Philipp Elsner-Krause vom Accessoires-Anbieter Fahrer Berlin. Für E-Biker:innen interessant: Eine Funktion, die über die ungefährere Reichweite des Akkus informiert. „In unserer App kann in Echtzeit die noch verbliebene Reichweite basierend auf der verbliebenen Akkukapazität und dem durchschnittlichen Energieverbrauch in den jeweiligen Unterstützungsstufen berechnet werden. So erhalten E-Biker:innen ein genaues Bild, wie lange die Tour noch gehen kann“, sagt Angela Bieli von der Biketec Gmbh, die unter dem Namen Fit E-Bike smarte Systemlösungen für E-Bikes anbietet.

4) Tasche
Smartphone und Snacks passen bei Bedarf zwar in die Trikottaschen. Für weitere Utensilien bietet sich dann eine Fahrradtasche an. „Es muss ja nicht gleich eine große Reisetasche sein. Für einen Radausflug gibt es eine Reihe kleinerer Taschen zur Befestigung an Sattel, Lenker oder Rahmen mit ausreichend Stauraum“, sagt Peter Wöstmann vom Taschenspezialisten Ortlieb.

5) Regenjacke
Die Tour startet am Morgen bei Sonnenschein, doch am Nachmittag zieht es sich zu und Regenwolken bilden eine Drohkulisse. Um möglichst trocken nach Hause zu kommen, ist vorsichtshalber eine Regenjacke zu empfehlen. „Regenjacken für Radfahrende zeichnen sich durch ein kleines Packmaß aus. Sie passen somit auch in kleine Fahrradtaschen oder in eine Trikottasche und sind äußerst leicht. Damit sind sie im Falle eines Falles schnell angezogen – z. B. schützen sie auch bei starkem Gegenwind oder wenn der Fahrtwind auf einer längeren Abfahrt stark abkühlt“, weiß Benedikt Tröster vom Bekleidungsspezialisten Vaude.

6) Flickzeug und Reifenheber
Falls es einmal zu einer Panne kommt, muss in den meisten Fällen der Schlauch repariert werden. Deshalb sollte man immer ein Set Reifenheber und Flickzeug in der Tasche haben. Wobei Flickzeug mittlerweile ein irreführender Begriff ist, denn immer öfter nimmt man Aufkleber, die auf die betroffene Stelle geklebt werden. „Viel wichtiger ist aber die Prävention: Kontrolliert man den Reifen vor der Tour auf Beschädigungen, pumpt mit dem richtigen Druck auf und nutzt bestenfalls ein Modell mit Pannenschutzeinlage – dann verringert man das Risiko eines Defekts deutlich“, rät Steffen Jüngst vom Reifenhersteller Schwalbe. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch noch einen Ersatzschlauch mitnehmen.

7) Kleine Luftpumpe
Spätestens beim Schlauchwechsel unumgänglich, gehört eine kleine Luftpumpe immer mit auf Fahrradtour. „Wenn man unterwegs merkt, dass der Luftdruck doch nicht passt, kann man einfach und schnell ein wenig nachpumpen, ohne lange nach einem Fahrradladen mit einer Luftpumpe zu suchen“, erklärt Linda Schulte vom Pumpenhersteller SKS Germany. Eine kleine Pumpe lässt sich dabei in der Regel einfach am Rahmen verstauen. Lange Zeit war sie sogar Standard im Lieferumfang. Mittlerweile bieten dieses praktische Feature nur noch wenige Fahrradhersteller an, darunter die niederländische Marke Koga, die verschiedene Reise- und Tourenräder noch immer mit Pumpe liefert.

8) Fahrradschloss
Biergärten, Eisdielen und Cafés sind beliebte Ausflugsziele für Radfahrende. Damit man den Stopp auch genießen kann und nicht immer einen Blick auf sein Rad werfen muss, ist ein Fahrradschloss leider nötig. „Für eine Radtour empfehlen wir längere, flexible Schlösser, z. B. Faltschlösser. Damit kann man bei Bedarf zwei Räder zusammenschließen oder längere Distanzen überbrücken, um das Fahrrad an einen festen Gegenstand anzuschließen“, sagt Torsten Mendel von Schlossspezialisten Abus.

9) Minitool
Eine typische Situation auf einer Radtour: Pause an einem Biergarten und jemand stößt aus Versehen das Rad um. Ergebnis: Der Lenker sitzt schief. Gut, dann ein Minitool in der Tasche zu haben, um den Schaden mit wenigen Handgriffen zu reparieren! „Minitools gibt es in verschiedenen Größen und Ausstattungen. Beim Kauf sollte man darum darauf achten, welche Schrauben am eigenen Rad verbaut sind und das passende Tool auswählen“, sagt Daniel Gareus vom Importeur Cosmic Sports, der die Werkzeuge von Crankbrothers und Pedro’s im Angebot führt.

10) Handschuhe
Die Notwendigkeit von Handschuhen wird bei einer Radtour immer noch gerne unterschätzt. Auf längeren Touren helfen sie durch ihre Polsterung, ein Ermüden der Hände zu minimieren und sorgen für besseren Halt am Lenker, gerade wenn man viel schwitzt. Außerdem schützen sie bei Stürzen, speziell auf Schotter, die Hände vor schweren Verletzungen. „Kurzfinger-Handschuhe sollten deshalb nicht belächelt werden, sondern bei jeder Tour dabei sein“, so Benedikt Tröster.

Der ADFC Iserlohn wünscht Jedem immer eine schöne Tour und eine unfallfreie Heimkehr. Darüber hinaus empfehlen wir bei jeder Fahrt das Tragen eines geeigneten Fahrradhelmes.

Gute Fahrt!


https://iserlohn.adfc.de/neuigkeit/adfc-iserlohn-informiert-dinge-die-bei-einer-radtour-nicht-fehlen-sollten

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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